Monate: Dezember 2010

Meine Geschenksideen für Weihnachten – Teil 3

Geplant war einer, jetzt sind’s drei geworden – Blogbeiträge mit Geschenksideen für Weihnachten. Weil mir ein paar Ideen erst später eingefallen sind und weil Karin Janner zum Thema sogar noch eine Blogparade ins Leben gerufen hat, gibt’s hier also noch ein paar Anregungen: Der Gefällt-mir-Stempel (gesehen bei neuerdings.com) Agloves – Handschuhe für’s iPhone (entdeckt bei Fabian Pimminger) Social Media Monitoring Report (erfahren von Luisa Milic) BuyMyDay – Social Media Marketing mal anders (verlinkt auf Facebook) e-Bike-Bausatz (gefunden bei Shimano) Teilnahme zum Webinar „Crowdfunding im Kultur- und Sozialbereich“ (in eigener Sache) Icon Pillows (bekannt von Weihnachten letztes Jahr) Schneehaufen zu ersteigern (über Twitter gefunden, bei ebay gesehen, aber mittlerweile leider gelöscht!) Das war’s mit Vorschlägen, wünsche frohe Weihnachten!

Spielerisch soziale Projekte umsetzen

Soeben habe ich eine sehr spanndende Form des Online-Fundraisings für soziale Projekte entdeckt: Yoxi ist ein Kreativ-Wettbewerb, der sich an Teams von Problemlösern richtet. Dabei werden ausschließlich soziale Themen und Probleme behandelt und nach Lösungen dafür gesucht. In kurzen Videos präsentieren die Teams ihre Ideen und die Community stimmt über die besten Vorschläge ab. Das Gewinnerteam erhält eine Start-Up-Förderung, Netzwerk-Kontakte und nicht zuletzt eine große Fanbase, um die Ideen in die Realität umzusetzen. Die Community hilft dabei auf spielerische Art und Weise, das Projekt auf neues Level zu bringen und es in die Welt zu tragen. Aber seht einfach selbst:

Flattr für reale Dinge

Vor einigen Tagen habe ich das Service von Flattirl entdeckt. Damit können reale Dinge wie Konzerte, Kunst, ja sogar Leute über das Micropayment-Service Flattr gefördert werden. Als Initiator loggt man sich dazu einfach bei Flattr ein und legt ein „Thing“ an. Die Adresse des „Things“ kopiert man dann und fügt sie in das Formular auf Flattirl ein. Dieser Code wird in einem Aufkleber umgewandelt und von Flattirl an den Auftraggeber zugestellt. Anschließend bringt der Auftraggeber diesen Button auf das Produkt oder Kunstwerk seiner Wahl an und ermöglicht Passanten und Sponsoren so, dieses via QR-Code zu „flattrn“. UPDATE, 14.12.2010: Angeblich arbeitet Flattr selbst an einem ähnlichen Dienst, wie man auf Facebook erfährt: „Teaser of things to come 🙂„. Danke an Steffen Peschel für den Hinweis!