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Crowdfunding-Gastartikel im Buch „Netzpolitik in Österreich“

Im Rahmen der zweiten Initiative (Menschenrechte und Internet/MRI) des Co:llaboratory Österreich entstand in den vergangenen Monaten die Publikation „Netzpolitik in Österreich. Internet. Macht. Menschenrechte.“ Dafür kamen rund 30 ExpertInnen zu den Themen Gesellschaft, Internet, Netzpolitik und Menschenrechte zusammen, um gemeinsam Thesen zu entwickeln, die im Rahmen einer menschenrechtssensiblen Netzpolitik besonders zu berücksichtigen sind. Am Samstag wurde das Buch in Wien vorgestellt, drüben im ikosom-Blog hatte ich letzte Woche bereits auf die Buchpräsentation: „Netzpolitik in Österreich“ hingewiesen.

Unter dem Titel „Das aktivistische Potenzial von Crowdfunding“ habe auch ich einen Beitrag zu diesem Buch beigesteurt. Meine These: „Crowdfunding ist der Zwischenschritt vom Clicktivism zu aktiver Beteiligung, weil durch die finanzielle Unterstützung Projekte konkret umgesetzt werden können.“

Das Buch steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz und ist nun unter folgendem Link auch online verfügbar: Netzpolitik in Österreich


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