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2x Crowdfunding/Crowdsourcing im Radio

Vergangene Woche, am 23.Juli, hat Philip Banse ins Deutschlandfunk-Studio nach Berlin geladen, um im Rahmen der Sendung „Marktplatz“ mit Experten und HörerInnen Aufklärung in Sachen Crowdfunding zu betreiben. Fast eineinhalb-Stunden lang wurde das Thema von den verschiedensten Seiten beleuchtet und unter anderem folgende Fragen beantwortet: Wie sammelt man via Crowdfunding Geld ein? Welche Projekte haben Erfolgsaussichten? Welche rechtlichen Fragen gilt es zu beachten? Was bekommen die Bürger-Investoren, welche Rechte haben sie? Wie wirkt sich das neue Kleinanlegerschutzgesetz auf Crowdfunding-Initiativen aus? Diskutiert haben das vor Ort Karsten Wenzlaff (ikosom/German Crowdfunding Network), Michael Augustin (Rechtsanwalt), Michel Harms (Crowdfunding.de) und Michael Gelhaus (nearbees), ich selbst wurde aus dem ORF Landesstudio Linz dazu geschalten. Nachhören kann man die Sendung hier: Crowdfunding – Geld von der Gruppe.

Auch heute Vormittag ging es auf Ö1 um die Crowd. Allerdings vor allem um dessen angebliche Intelligenz und daraus resultierende Effekte, die z.B. beim Crowdfunding angewandt werden. „Auch in der Welt der Ökonomie taucht der Begriff immer öfter auf: Schwarmfinanzierung, also Crowdfunding bzw. Crowdinvestment. Inzwischen braucht man keine Bank mehr, um zu Geld zu kommen. Auf Crowdfunding-Plattformen werden Ideen und Projekte präsentiert und von vielen Geldgeber/innen finanziell unterstützt.“, heißt es in der Ankündigung aus Ö1. Auch ich durfte mich dazu äußern. Wen es interessiert was ich und meine Kollegen dazu zu sagen hatten, der kann die Sendung jetzt für 7 Tage nachhören: Radiokolleg – Schwarmintelligenz


Schwarm (by EPA/ABIR SULTAN)

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