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Augmented Reality beim Treffpunkt KulturManagement

Das Schlagwort „Augmented Reality“ (kurz AR) liest man mittlerweile im Web immer öfter, wenn etwa die Rede ist vom „Ersten Augmented Reality Musikvideo der Welt“ oder einer „virtuellen Probefahrt“ mit einem neuen Automodell. Ich selbst habe in meinem Social Film Marketing Blog bereits mehrmals darüber berichtet.

Was man aber unter dem Begriff wirklich versteht, erklärt Norbert Hillinger im Glossar auf www.filmpromo.de ganz gut:

„Augmented Reality bedeutet wörtlich übersetzt Erweiterte Realität. Mithilfe dieser Technologie wird es möglich, statische Medien wie Print aber auch reale Objekte computergestützt mit digitalen Informationen anzureichern.“

Norbert liefert dazu auch gleich eine nette Liste mit Anwendungsmöglichkeiten, die jedoch fast mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Denn die Liste ist lang und gespickt mit englischen Fachausdrücken.

Der kommende Treffpunkt KulturManagement am 26. Januar 2011 widmet sich deshalb diesem Thema und erklärt wie Augmented-Reality funktioniert und auf welche Weise Kultureinrichtungen die Verbindung von realer und virtueller Welt nutzen können.

Ich möchte an dieser Stelle auf eine iPhone-App des Netherland Architecture Institute hinweisen, die ich vor einiger Zeit entdeckt habe und ich in diesem Zusammenhang sehr interessant finde. Mit Hilfe dieser mobilen Architektur-Anwendung können u.a. Touristen auf Entdeckungsreise durch Rotterdam gehen und dabei nicht mehr existierende bzw. geplante Gebäude am Smartphone erleben:

Ich denke, dieses Beispiel zeigt sehr gut, wie Augmented Reality funktioniert und wie diese Technologie in Zukunft eingesetzt werden kann. Mehr Beispiele dazu gibt’s morgen im Treffpunkt KulturManagement, also erscheint zahlreich!

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