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Crowdfunding-Projekt der Woche (49/13)

Projekt-Titel: Coworking-Munich

Kurzbeschreibung: „Weil unsere bisherigen Tarife die Liquiditätsplanung quasi nicht möglich gemacht haben, bieten wir euch ab 2014 ein neues, günstigeres und für beide Seiten faires Preismodell an: Die coworkingmunich.de Membership. Wer jetzt bis zum 16.Dezember zuschlägt, sichert sich dauerhaft den Vorteilspreis von 149,-€ netto / Monat. Preis und Modell kommen allerdings nur zu Stande, wenn mindestens 25 Tickets verkauft werden, da wir nur dann finanziell und wirtschaftlich diese Option tragen können.“

Zielsumme: EUR 5.215

Projektstatus: noch 8 Tage

Meine Lieblingsprämie: Es gibt nur eine Prämie, nämlich die Mitgliedschaft im Coworking-Space. Und wenn ich in München wohnen würde, dann wär’s sicher eine Überlegung wert.

CPdW – Warum?: In den letzten Monaten habe ich von mehreren Projekten ähnlicher Art gehört. Der Coworking Space im Zentrum von München ist der erste, der tatsächlich eine Art Crowdfunding betreibt. Im Grunde ist es ein Vorverkaufsdeal, der jedoch mit fixem Enddatum und einer Zielsumme ausgestattet ist. Ich finde diese Form der Finanzierung gerade in diesem Zusammenhang spannend, weil sich auf diese Weise die Risiken für die Betreiber minimieren lassen und zudem die nötige Aufmerksamkeit zustande kommt, die man für so ein Projekt braucht.

Links:

coworking munich

Mein persönlicher Spotify Jahresrückblick 2013

Vor ein paar Wochen habe ich im Rahmen der netziploten-Jubiläumsaktion über meinen Lieblingswebdienst der letzten Jahre gesprochen: Spotify. Darin komme ich auch darauf zu sprechen, wie das Tool unser Familienleben bereichert hat:

Und ich habe es auch im Zusammenhang mit der Musikerziehung meiner Kinder schätzen gelernt. Sobald mir im Gespräch mit meinen Kindern oder beim Spielen assoziativ ein Song aus vergangenen Tagen einfällt, packe ich schon mein iPhone heraus und öffne Spotify. Gemeinsam tanzen wir dann durch die Wohnung und haben Spaß. Abgesehen davon ermöglicht es uns, in Alben reinzuhören, bevor wir sie kaufen.

Dass mir offensichtlich genau dieses „in Alben hinein hören“ wichtig ist, beweist mein ganz persönlicher Spotify Jahresrückblick 2013, den der Musikstreamingdienst nun allen Nutzern unter folgendem Link zur Verfügung stellt: Spotify Year in Review. Hier sieht man, dass das Album „Panda, Orca, Känguru“ Album an zweiter erster Stelle liegt, gleich hinter Daft Punk’s neuen Album. Dabei höre ich das Album nicht nur über Spotify, sondern habe ich relativ bald auch als CD erworben.

Generell finde ich diese Statistik sehr interessant, da sie mir noch einmal vor Augen führt, was ich so im Laufe des Jahres gehört habe und mir so ein kleines Archiv bastelt, das ich dann über die Jahre hinweg vergleichen kann. Stichwort: Nostalgie. Freilich, eine Spielerei. Aber eine hübsch gemachte.

Nutzt ihr Spotify? Und wenn ja, wie sieht eure Jahresplaylist aus?

PS: Den vollständigen netzpiloten-Artikel findet ihr übrigens hier: Welcher Webdienst bringt dich zum Tanzen, Wolfgang Gumpelmaier?


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Die Woche in Links (48/13)

ikosom Blume

Crowdfunding-Projekt der Woche (48/13)

Projekt-Titel: DoKomi – Die Anime-Convention!

Kurzbeschreibung: „Die DoKomi, welche am 7. und 8. Juni 2014 zum sechsten mal stattfindet, ist eine Jugend-Veranstaltung mit über 12.000 Besuchern in Düsseldorf dessen Themengebiet sich über Anime, Manga, Games, Cosplay und viele andere Japan-bezogene Themen zieht.“

Zielsumme: keine Angabe

Projektstatus: Ticket-Vorverkauf

Meine Lieblingsprämie: Mit dem Supporter Button XXL um EUR 5,- kann man gleich doppelt zeigen, dass man ein Japan/Anime-Fan ist 🙂

CPdW – Warum?: Der Ansatz, über (eine Art) Crowdfunding Vorverkauf zu betreiben, ist nicht neu. In dieser Kombination habe ich das aber noch nicht gesehen. Denn die Prämien werden nur freigeschalten, wenn man bereit ist, zusätzlich zum regulären Ticketpreis noch ein paar Euro on top zu zahlen. Die Prämien werden außerdem alle NUR vor Ort vergeben, siehe FAQs.

Links:


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Crowdfunding-Projekt der Woche (47/13)

Projekt-Titel: Die Finanzmaschine

Kurzbeschreibung: „Der Dokumentarfilm zeigt durch zahlreiche Gespräche, Begegnungen, Grafiken, Unterrichtsstunden an Hochschulen und vielem mehr den Weg der Regisseurin „die Finanzwelt endlich zu verstehen.“ Der österreichische Kabarettist Günther Lainer begleitet Johanna Tschautscher auf ihrer Suche innerhalb der hochkomplexen Materie.“

Zielsumme: EUR 22.000

Projektstatus: noch 26 Tage

Meine Lieblingsprämie: Um EUR 35,- gibt’s die DVD „Die Finanzmaschine“ inklusive 2 Extra-DVDs.

CPdW – Warum?: Weil es ein Oberösterreichisches Projekt ist, das unterstützenswert ist. Denn kaum einer versteht die Finanzwelt und der Film soll etwas Licht in diese trübe Thematik bringen.

Links: 

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