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Crowdfunding-Gastartikel im Buch „Netzpolitik in Österreich“

Im Rahmen der zweiten Initiative (Menschenrechte und Internet/MRI) des Co:llaboratory Österreich entstand in den vergangenen Monaten die Publikation „Netzpolitik in Österreich. Internet. Macht. Menschenrechte.“ Dafür kamen rund 30 ExpertInnen zu den Themen Gesellschaft, Internet, Netzpolitik und Menschenrechte zusammen, um gemeinsam Thesen zu entwickeln, die im Rahmen einer menschenrechtssensiblen Netzpolitik besonders zu berücksichtigen sind. Am Samstag wurde das Buch in Wien vorgestellt, drüben im ikosom-Blog hatte ich letzte Woche bereits auf die Buchpräsentation: „Netzpolitik in Österreich“ hingewiesen.

Unter dem Titel „Das aktivistische Potenzial von Crowdfunding“ habe auch ich einen Beitrag zu diesem Buch beigesteurt. Meine These: „Crowdfunding ist der Zwischenschritt vom Clicktivism zu aktiver Beteiligung, weil durch die finanzielle Unterstützung Projekte konkret umgesetzt werden können.“

Das Buch steht unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported Lizenz und ist nun unter folgendem Link auch online verfügbar: Netzpolitik in Österreich


netzpolitik

Crowdfunding-Projekt der Woche (37/13)

Bildschirmfoto 2013-09-16 um 14.15.19

Projekt-Titel: Set Chopin Free

Kurzbeschreibung: Help us free the life’s work of Frédéric Chopin.

Zielsumme: 75,000 Dollar

Projektstatus: 34 Tage noch

Meine Lieblingsprämie: Mit 5 Dollar hat man vorzeitigen Zugriff auf die Musik Chopin’s. Ein guter Deal, oder?

CPdW – Warum?: Ich finde solche „Befreiungsaktionen“ sehr spannend und vor allem die Stretch Goals der Initiative Musopen sind in diesem Fall sehr innovativ, zum Beispiel das „Music request system“.

Links:

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Die Woche in Links (36/13)

Zum Feierabend noch ein paar Links der Vorwoche:

Facebook in Links (August 2013)

Neue Facebook-Funktionen bzw. Einstellungen:

Facebook-Tipps und Tools:

Facebook in Zahlen:

Best/Worst Practice:

Facebook im Diskurs:

 

Crowdfunding-Projekt der Woche (36/13)

Projekt-Titel: DENKT.AT – KRAUT FÜR ÖSTERREICH

Kurzbeschreibung: DENKT.AT ist eine Denkfabrik mit Hirnschmalz und Herzblut, bestehend aus 30 Denkerinnen und Denkern unter 40, die im aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurs Textkommentare zu den Zukunftsthemen Österreichs produzieren. Die AutorInnen kommen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Publiziert werden die Texte im Zuge der Nationalratswahl September 2013, wöchentlich in den österreichischen Tageszeitungen und digital unter www.denkt.at

Zielsumme: 40.000 EUR

Projektstatus: noch 44 Tage

Meine Lieblingsprämie: Die Idee mit dem neu gepflanzten Krautkopf pro Unterstützung finde ich eigentlich ganz gut. Insofern würde mir schon die 5,- EUR Prämie reichen. Spannend wird es aber ab 20,- EUR, dann erhält man nämlich auch alle Texte dazu.

CPdW – Warum?: Einerseits weil es ein Österreichisches Projekt mit Politik-Bezug ist, ich ein paar der SchreiberInnen kenne und ich gespannt bin auf die Umsetzung.

Links:

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