Crowdfunding– Projektfinanzierung mit der Community
Für den Leitfaden WerdeDigital habe ich eine kurze Einführung ins Thema Crowdfunding verfasst.
Für den Leitfaden WerdeDigital habe ich eine kurze Einführung ins Thema Crowdfunding verfasst.
In der Presse am Sonntag war vergangene Woche ein Artikel zum Thema Crowdfunding sowie eine kleine Ankündigung zu unserem Symposium in Linz. Freundlicherweise darf ich den Artikel online stellen. Autorin: Karin Schuh, Die Presse am Sonntag, 11.11.2012
Gestern habe ich Zusammenfassung der Pinterest Blogparade (Teil 1) veröffentlicht, heute geht es mit Teil 2 weiter. Klaus M. Janowitz hat folgenden Kommentar hinterlassen: „zum rumspielen fand ich Pinterest zunächst mal schön und habe eine ganze Reihe Bilder von Landschaften und Städten, Plattencover und Weinetiketten hochgeladen – was mir eben so gefällt – und das ganze social media- affien Netzwerk macht un etwa dasselbe. Nur frage ich mich: Was wird daraus nach der ‘Rumspiel-Phase’? Entsteht daraus irgendein soziales Leben, wie etwa bei Twitter oder bei Instagram? da habe ich meine Zweifel. Ansonsten ist Pinterest ein Baukasten der qualitativen Marktforschung, eine Typologie der Konsumwünsche.“ In dieser „Rumspiel-Phase“ befinden wir uns derzeit definitiv, das beweisen die zahlreichen zum Teil unstrukturierten und unüberlegten Boards von Unternehmen und Einzelpersonen. Immer wieder aber stehen wir bei der Nutzung von Pinterest vor einem Problem: dem Urheberrecht. Jenni Fuchs beschreibt in ihrem Kommentar ein Grundproblem, dass Pinterest-User in Deutschland und Österreich haben: „Ich persönlich nutze Pinterest im Moment noch nicht so ausgiebig, nachdem ich herausgefunden habe, dass es im Deutschen Urheberrecht die ‘fair use’ Klausel nicht …
Am 27. Februar habe ich eine Blogparade zum Thema „Wie nutzt ihr PINTEREST?“ gestartet und euch darin einige Fragen gestellt: Wofür nutzt ihr Pinterest? Pinnt ihr ausschließlich eigene Inhalte oder speichert ihr auch fremden Content? Wie regelt ihr das mit Quellenangabe und dem Urheberrecht? Nutzt ihr die Sharing-Funktionen bzw. gestaltet ihr mit anderen Nutzern gemeinsame Boards? Zurück kamen einige äußerst spannende Antworten in Form von Kommentaren und Blogbeiträgen, die ich hier kurz zusammenfassen möchte: Doro Martin beschäftigt sich in ihrem Artikel „Schöne bunte Bilderwelt: Pinterest“ mit dem Transmedia Storytelling-Aspekt und schreibt: „Stattdessen muss man selbst „künstlerisch“ denken, denn: Toll wird es erst dann werden, wenn das Board zum Platz eines eigenen Storytelling Projekts wird.“ Gesagt getan: im Selbstversuch erzählt sie ihre erste Geschichte auf Pinterest und hält ihre Learnings im Artikel „Storytelling mit Pinterest – ein Versuch #adelessalon“ fest. Im ersten Artikel-Beitrag verlinkt Doro außerdem auf zwei spannende Artikel, die ebenso inspirierend sind: Using Pinterest For Your Film und Pinterest – Eine Chance für Verlage und Buchhandlungen. Auch die Betreiber der eBook-Distributions-Plattform XinXii haben sich in ihrem Blog Gedanken über den Einsatz von Pinterest …
Wie versprochen, jetzt wieder wöchentliche Tool-Tipps: Diagramly: ist eine online kostenlose Software, mit der sich ganz einfach kleine Grafiken erstellen lassen. Oft gesucht, jetzt gefunden! gphangouts: in dieser Datenbank findet man kommende Google+ Hangouts zu verschiedenen Themen und kann seine eigenen Hangouts eintragen. waydoo: „waydoo ist das neue Social Network für Unterhaltungsmedien. Egal, ob TV, Filme, Kino, Bücher oder Events – mit deinem Check-In zeigst du deinen Freunden, was du gerade machst. Diskutiere, bewerte oder teile Deine Favoriten mit anderen.“ Ein Beispiel gibt’s hier: Bundesvision Song Contest 2011 QUOTE.fm: damit lassen sich Zitate aus lesenswerten Onlinetexten zitieren. Paperboy: ist eine iPhone App mit der man Inhalte aus Tageszeitungen über das Handy in digitaler Form erfassen und weiterempfehlen kann. Jetzt auch in Österreich!