Alle Artikel mit dem Schlagwort: Beispiele

Social Media – ein Phänomen mit Potenzial [PRÄSENTATION]

Gestern habe ich einen Vortrag am WIFI in Linz mit dem Titel „Social Media – ein Phänomen mit Potenzial: Warum Unternehmen im Sozialen Netz sein sollten“ gehalten. Für die Teilnehmer und alle Interessierten gibt’s hier die Folien zu meiner Präsentation. Feedback und Anregungen gerne erwünscht! Social Media – ein Phänomen mit Potenzial View more presentations from Wolfgang Gumpelmaier

Wie funktionieren QR-Codes eigentlich?

Heute habe ich in der Facebook-Gruppe „Social Web Investigators“ folgende Frage gestellt: „Wenn ich mit einem Code-Generator einen QR-Code erstelle, ist der dann einzigartig? Oder kann es sein, dass z.B. irgendjemand in Japan zufällig den gleichen Code rausbekommt? Wenn identisch, dann müssten die aber alle irgendwo gespeichert werden, oder? Bzw. kann es sein, dass ein und die selbe Webadresse zwei verschiedene Codes bekommt? Wer kennt sich da von euch aus?“ Fotograf und QR-Code Experte Norbert Hayduck hat mir dann folgende Antwort geschickt: „Ein QR-Code ist lediglich eine andere Darstellung einer Zeichenkette.“ Gleich darauf kam auch noch ein Video. Ich denke, dass könnte euch auch interessieren:

Augmented Reality beim Treffpunkt KulturManagement

Das Schlagwort „Augmented Reality“ (kurz AR) liest man mittlerweile im Web immer öfter, wenn etwa die Rede ist vom „Ersten Augmented Reality Musikvideo der Welt“ oder einer „virtuellen Probefahrt“ mit einem neuen Automodell. Ich selbst habe in meinem Social Film Marketing Blog bereits mehrmals darüber berichtet. Was man aber unter dem Begriff wirklich versteht, erklärt Norbert Hillinger im Glossar auf www.filmpromo.de ganz gut: „Augmented Reality bedeutet wörtlich übersetzt Erweiterte Realität. Mithilfe dieser Technologie wird es möglich, statische Medien wie Print aber auch reale Objekte computergestützt mit digitalen Informationen anzureichern.“ Norbert liefert dazu auch gleich eine nette Liste mit Anwendungsmöglichkeiten, die jedoch fast mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Denn die Liste ist lang und gespickt mit englischen Fachausdrücken. Der kommende Treffpunkt KulturManagement am 26. Januar 2011 widmet sich deshalb diesem Thema und erklärt wie Augmented-Reality funktioniert und auf welche Weise Kultureinrichtungen die Verbindung von realer und virtueller Welt nutzen können. Ich möchte an dieser Stelle auf eine iPhone-App des Netherland Architecture Institute hinweisen, die ich vor einiger Zeit entdeckt habe und ich in diesem Zusammenhang …