Alle Artikel mit dem Schlagwort: Blogparade

Online Tools für Selbstständige und Team-Worker [Blogparade]

Richard Pyrker hat einen AUFRUF ZUR BLOGPARADE DER ONLINE-TOOLS gestartet und darin meine Blog-Serie 5 New Media Tools, die Sie kennen sollten erwähnt. Alleine deswegen habe ich ihm versprochen, daran teilzunehmen und mir ein paar Gedanken zu meinen Lieblingstools zu machen. Da ich im Oberösterreichischen Eferding sitze, meine Projektpartner und Kollegen aber in Berlin, Wien, Salzburg, Linz etc. weilen, geht es bei mir vor allem um Kollaborations-, Projektmanagement und Online-Konferenz-Tools. Google Apps: Ohne Google Docs geht bei mir gar nix! Sowohl bei ununi.tv, als auch bei ikosom.de planen und diskutieren wir damit unsere Projekte. Vor allem die Kommentar-Funktion liebe ich so sehr, dass ich mittlerweile ungern mit herkömmlichen Word-Docs arbeite. Natürlich spielt auch der Google Kalender eine große Rolle in meinem beruflichen sowie privatem Alltag, denn damit lassen sich schnell und einfach Termine planen, die dann jederzeit und jederorts zur Verfügung stehen. Mit Google+ Hangouts (bzw. Adobe Connect und Skype) führe ich regelmäßig Online-Konferenzen und Webinare durch. Hangouts ist vor allem in Kombination mit Google Docs sehr nett, da man während des Video-Calls direkt und gemeinsam in Dokumenten schreiben kann. …

Zusammenfassung der Pinterest-Blogparade (TEIL 3)

Ich habe es euch versprochen, also hier Teil 3 der Pinterest Blogparade: Auch Daniel Friesenecker (aka The Angry Teddy) wagt auf Pinterest „erste Gehversuche“, wie er es selbst ausdrückt. In seinem Beitrag geht er unter anderem auf den Zeitaufwand ein, den Pinterest mit sich bringt: „Anfangs war ich offen gestanden nicht sonderlich begeistert, ein weiterer Ort der zusätzliche Informationen in einer neuen Form liefert, sprich: noch mehr Zeit wird fürs Monitoring eines neuen Kanals fällig.“ Ein Grund, warum er die Plattform noch kaum nutzt. Wobei das so nicht stimmt, denn: „Hauptbenefit für mich ist, dass ich Infografiken die ich für konservierenswert halte jetzt zentral und einigermaßen übersichtlich ablegen kann.“ Also Infografiken pinnen! Danke Daniel, denn auch ich pinne gerne Infografiken, wobei ich diese mittlerweile in verschiedene Boards sortiere (etwa Social Media, Crowdfunding, Social Film Marketing etc.). Alex Nowak findet dieses Verhalten ja langweilig und daher bin ich auf seinen Beitrag „Pinterest und meine rechte Gehirnhälfte“ besonders gespannt. In der Tat finden sich darin gute Ansätze: „Ich sehe pinterest prinzipiell als Möglichkeit zur Aktivierung der rechten Gehirnhälfte. Ich …

Zusammenfassung der Pinterest-Blogparade (TEIL 2)

Gestern habe ich Zusammenfassung der Pinterest Blogparade (Teil 1) veröffentlicht, heute geht es mit Teil 2 weiter. Klaus M. Janowitz hat folgenden Kommentar hinterlassen: „zum rumspielen fand ich Pinterest zunächst mal schön und habe eine ganze Reihe Bilder von Landschaften und Städten, Plattencover und Weinetiketten hochgeladen – was mir eben so gefällt – und das ganze social media- affien Netzwerk macht un etwa dasselbe. Nur frage ich mich: Was wird daraus nach der ‘Rumspiel-Phase’? Entsteht daraus irgendein soziales Leben, wie etwa bei Twitter oder bei Instagram? da habe ich meine Zweifel. Ansonsten ist Pinterest ein Baukasten der qualitativen Marktforschung, eine Typologie der Konsumwünsche.“ In dieser „Rumspiel-Phase“ befinden wir uns derzeit definitiv, das beweisen die zahlreichen zum Teil unstrukturierten und unüberlegten Boards von Unternehmen und Einzelpersonen. Immer wieder aber stehen wir bei der Nutzung von Pinterest vor einem Problem: dem Urheberrecht. Jenni Fuchs beschreibt in ihrem Kommentar ein Grundproblem, dass Pinterest-User in Deutschland und Österreich haben: „Ich persönlich nutze Pinterest im Moment noch nicht so ausgiebig, nachdem ich herausgefunden habe, dass es im Deutschen Urheberrecht die ‘fair use’ Klausel nicht …

Zusammenfassung der Pinterest-Blogparade (TEIL 1)

Am 27. Februar habe ich eine Blogparade zum Thema „Wie nutzt ihr PINTEREST?“ gestartet und euch darin einige Fragen gestellt: Wofür nutzt ihr Pinterest? Pinnt ihr ausschließlich eigene Inhalte oder speichert ihr auch fremden Content? Wie regelt ihr das mit Quellenangabe und dem Urheberrecht? Nutzt ihr die Sharing-Funktionen bzw. gestaltet ihr mit anderen Nutzern gemeinsame Boards? Zurück kamen einige äußerst spannende Antworten in Form von Kommentaren und Blogbeiträgen, die ich hier kurz zusammenfassen möchte: Doro Martin beschäftigt sich in ihrem Artikel „Schöne bunte Bilderwelt: Pinterest“ mit dem Transmedia Storytelling-Aspekt und schreibt: „Stattdessen muss man selbst „künstlerisch“ denken, denn: Toll wird es erst dann werden, wenn das Board zum Platz eines eigenen Storytelling Projekts wird.“ Gesagt getan: im Selbstversuch erzählt sie ihre erste Geschichte auf Pinterest und hält ihre Learnings im Artikel „Storytelling mit Pinterest – ein Versuch #adelessalon“ fest. Im ersten Artikel-Beitrag verlinkt Doro außerdem auf zwei spannende Artikel, die ebenso inspirierend sind: Using Pinterest For Your Film und Pinterest – Eine Chance für Verlage und Buchhandlungen. Auch die Betreiber der eBook-Distributions-Plattform XinXii haben sich in ihrem Blog Gedanken über den Einsatz von Pinterest …