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Jetzt NEU: Das Social Media Prisma 4.0

Ich habe heute auf t3n gelesen, dass es eine aktuelle Version des Social Media Prisma (inklusive Pinterest) gibt: „In Anlehnung an „The Conversation Prism“ von Brian Solis und Jesse Thomas (JESS3) erstellen die Social-Media-Monitoring-Experten von ethority seit 2009 in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen eine lokalisierte Version für den deutschen Sprachraum – aktuell ist das Social Media Prisma 4.0 erschienen. Es zeigt die wichtigsten Social Media Dienste und Plattformen, aufgeteilt in 25 Kategorien wie beispielsweise Collaboration, Social Commerce, Blogs, Social Networks oder Music.“ Hier die aktuelle Version:

Aktuelle Social Media Landkarte

Seit ein paar Tagen kursiert eine Social Media Map im Internet, die viele gängige Plattformen und Dienste auflistet. Auf der Facebook-Seite von Overdrive Interactive kann diese als PDF heruntergeladen werden, wenn man dort „Like“ klickt. Obwohl ich zwar einige Services vermisse, finde ich die Map als Übersicht doch ganz gut. Lange Rede, kurzer Sinn: die Social Media Map  

5 New Media Tools, die Sie kennen sollten – Teil 10 [SERIE]

TEIL 10 meiner Serie widme ich ausschließlich MUSIK-TOOLS, die mir in den letzten Monaten und Jahren ans Herz gewachsen sind ODER die ich bald testen und nutzen möchte: lastfm: ich kann damit eigene „gescrobbelte“ Musik oder die Musik von meinen Freunden hören und lerne dabei ständig neue Musik kennen. BLIP.fm: ist das Twitter unter den Musikdiensten. Songs findet man über eine Suchmaske und hört sie dann direkt im Browser. Dank YouTube-Integration gibt’s in vielen Fällen auch Videos dazu. Die einzelnen Lieder können mit einem Kommentar versehen und direkt an Twitter, Facebook & Co. versendet werden. Außerdem gibt’s den so genannten „Tag Tuner“, mit dem man Musik anhand von Schlagworten hören kann (etwa „Punk“, „1970“ etc.) tunesbag: damit kann man die eigene Musiksammlung online und mobil zugänglich machen. Allerdings ist der Basis-Account beschränkt auf 1 GB lässt sich aber upgraden. Damit steht dem Upload der eigenen Plattensammlung nichts mehr im Weg. Spotify: oft davon gehört, nie ausprobiert. Angeblich bald in Facebook integriert. simfy: Tausende Songs zum gratis Hören, in Playlisten sortieren und mit Freunden teilen.