papalapap – Kartenspiel und Geschichtenportal für Väter
Ich habe ein Kartenspiel und die dazu gehörige Webseite entwickelt: PAPALAPAP.
Ich habe ein Kartenspiel und die dazu gehörige Webseite entwickelt: PAPALAPAP.
Ich kann wieder ein paar Social Media Tools anbieten: Formulists: mit dem Twitter-Tool lassen sich Kontaktlisten auf Basis bestimmter Kriterien, z.B. Ort, Biografie oder Einfluss erstellen. Diese Listen werden dann regelmäßig automatisch aktualisiert. Auf diese Weise hat man stets einen Überblick, wer momentan die Top-Follower sind. Standardmäßig gibt’s zwei Listen gratis, für Einladungen zum Service erhält man zusätzliche Listen. vineme: diese Online-Community hat es sich zum Ziel gemacht, die Welt über Fotos der Mitglieder zu dokumentieren und zu archivieren. Dabei können die Fotos als so genannte vines hochgeladen werden und neben einer möglichst konkreten Orts und Zeitangabe mit diversen Schlagworten versehen werden. Andere User können auf einer Zeitleiste an den verschiedenen Orten hin- und her navigieren und sogar Änderungen an den vines vorschlagen. PeerIndex: mit diesem Tool lassen sich Meinungsmacher im Social Web identifizieren bzw. wie es auf der Webseite des Services selbst steht: „PeerIndex wants to become the standard that identifies, ranks, and scores these authorities — and help them benefit from the social capital they have built up.“ EdgeRank Checker: der Edge Rank …
In den vergangenen Woche bin ich auf Twitter immer wieder über das Wort „twitteratur“ gestolpert. Damit wird eine Verbindung zwischen Twitter und Literatur hergestellt, die jedoch verschiedenste Ausprägungen kennt: Cristian Gemmato und Ulli Cecerle-Uitz beispielsweise schreiben gemeinsam auf Twitter an einer Thriller-Komödie und kennzeichnen ihre Beiträge mit dem Hashtag #twitteratur. Mittlerweile gibt es dazu bereits eine eigene Webseite, auf der man die Geschichte nachlesen kann. Auch die Autoren des Buches twitteratur verwenden den gleichen Hashtag. Im Buch wagen sie „den Versuch, sechzig große Werke der Weltliteratur im Twitter-Format neu zu erzählen“, heißt es auf der Webseite. Auf Twitter rufen sie dazu auf, es ihnen gleichzutun: „Twittert euer Lieblingsbuch! Die Zusammenfassung sollte nicht länger als 15 Tweets sein. Verwendet dabei das Hashtag #twitteratur. Wir zeigen eure Tweets auf unserer Seite. Die schönsten Tweets werden auf T-Shirts gedruckt, die die Verfasser zugeschickt bekommen.“ Der „Herr der Ringe“ klingt dann etwa so: Der Regisseur Florian Meimberg wiederum erzählt auf Twitter unter dem Pseudonym tiny_tales ganze Geschichten in 140 Zeichen und nennt das MicroFiction. Allerdings ohne Hashtag, denn der ginge …