Die Micro-Payment Revolution kann beginnen
Ich sitze gerade im Quatsch Comedy Club in Berlin und lausche den Ausführungen der Kreativen, die im Rahmen der Co:funding über das Thema Crowdfunding diskutieren und über ihre Erfahrungen sprechen. Da lese ich folgende Nachricht auf Twitter: Ein Klick auf den Link zu netzwertig.com bestätigt diese Neuigkeit, die wohl einer Micro-Payment Revolution nahe kommt: „Über das persönliche Flattr-Dashboard lässt sich auf diesem Weg einem beliebigen Twitter-Account eine Geldspende zukommen lassen. Durch eine Authentifizierung mit ihren Twitter-Benutzerdaten können Nutzer des Microbloggingdienstes jederzeit ihre erhaltenen Geldmittel in Empfang nehmen.“ Im Flattr-Blog findet man die News ebenfalls, wenn auch nicht ganz so explizit in Szene gesetzt: „If certain web services and sites still don’t get that you want to pay, we have to enable it anyway! From 1st of May anyone can receive Flattrs, and this is the grand plan: Everyone uses Twitter (It’s almost impossible not to find people onTwitter). So from 1st of May it will be possible to flattr them via flattr.com. And yes, that means any Twitter account (even those without a flattr account). …