Crowdfunding-Projekt der Woche (39/14)
Jede Woche stelle ich ein Crowdfunding-Projekt der Woche vor. Diese Woche: Zwirbler (Literatur).
Jede Woche stelle ich ein Crowdfunding-Projekt der Woche vor. Diese Woche: Zwirbler (Literatur).
“Die Woche in Links” ist eine Sammlung von lesenswerten Link-Empfehlungen von gumpelmedia.
Alle zwei Wochen interviewe ich erfolgreiche CrowdfunderInnen auf www.ununi.TV zu ihren Projekten.
Das Fraunhofer‐Institut für System‐ und Innovationsforschung ISI hat im Mai 2011 zum Crowdfunding-Workshop nach Karlsruhe eingeladen, um Akteure der deutschsprachigen Crowdfunding-Szene zusammenzuführen, um das Thema (auch) auf einer wissenschaftlichen Ebene zu diskutieren. Ich war dabei!
In den vergangenen Woche bin ich auf Twitter immer wieder über das Wort „twitteratur“ gestolpert. Damit wird eine Verbindung zwischen Twitter und Literatur hergestellt, die jedoch verschiedenste Ausprägungen kennt: Cristian Gemmato und Ulli Cecerle-Uitz beispielsweise schreiben gemeinsam auf Twitter an einer Thriller-Komödie und kennzeichnen ihre Beiträge mit dem Hashtag #twitteratur. Mittlerweile gibt es dazu bereits eine eigene Webseite, auf der man die Geschichte nachlesen kann. Auch die Autoren des Buches twitteratur verwenden den gleichen Hashtag. Im Buch wagen sie „den Versuch, sechzig große Werke der Weltliteratur im Twitter-Format neu zu erzählen“, heißt es auf der Webseite. Auf Twitter rufen sie dazu auf, es ihnen gleichzutun: „Twittert euer Lieblingsbuch! Die Zusammenfassung sollte nicht länger als 15 Tweets sein. Verwendet dabei das Hashtag #twitteratur. Wir zeigen eure Tweets auf unserer Seite. Die schönsten Tweets werden auf T-Shirts gedruckt, die die Verfasser zugeschickt bekommen.“ Der „Herr der Ringe“ klingt dann etwa so: Der Regisseur Florian Meimberg wiederum erzählt auf Twitter unter dem Pseudonym tiny_tales ganze Geschichten in 140 Zeichen und nennt das MicroFiction. Allerdings ohne Hashtag, denn der ginge …