Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mobile

Wie funktionieren QR-Codes eigentlich?

Heute habe ich in der Facebook-Gruppe „Social Web Investigators“ folgende Frage gestellt: „Wenn ich mit einem Code-Generator einen QR-Code erstelle, ist der dann einzigartig? Oder kann es sein, dass z.B. irgendjemand in Japan zufällig den gleichen Code rausbekommt? Wenn identisch, dann müssten die aber alle irgendwo gespeichert werden, oder? Bzw. kann es sein, dass ein und die selbe Webadresse zwei verschiedene Codes bekommt? Wer kennt sich da von euch aus?“ Fotograf und QR-Code Experte Norbert Hayduck hat mir dann folgende Antwort geschickt: „Ein QR-Code ist lediglich eine andere Darstellung einer Zeichenkette.“ Gleich darauf kam auch noch ein Video. Ich denke, dass könnte euch auch interessieren:

Die Woche in Links (22/11)

Es ist soweit, der Wochenstart ist vollbracht. Die Links von letzter Woche gibt’s hier: Retweet, Like und +1: Habt ihr alle Buttons beisammen für Social Bookmarking 2.0? The Joy of Social Media: How Bob Ross sees it A Year After Diaspora, Another “Facebook Alternative” Emerges: Altly Die 65 besten Foto-Apps für iPhone und iPad Plattformübergreifende Apps mit Web-Technologien entwickeln: Eine für alle Crowdsourcing Infographic (Big) Amazon tägliche gratis Songs Überblick über mobile Technologie The State of Photo Sharing on Twitter [STATS] Das digitale Leben heute und morgen Publish Your E-Book In 7 Simple Steps! 40 Tried And Tested Twitter Tips For Newbies, Apprentices And Pros Infografik: Nutzung von Locationbased Services in Wien Die Vögel – Ein Film über Twitter Lebenszeichen einer „sterbenden Stadt“:  

Ostern kann kommen – Mit der richtigen App zum Fest

Die Anzahl der Hasen vor unserem Haus steigt täglich und was das bedeutet wissen wir wohl alle: Ostern steht vor der Tür. Damit das Fest auch uns Internerds und Geeks Freude bereitet, gibt’s jede Menge iPhone-Apps rund um die Eiersuche. Ein paar davon möchte ich euch hier vorstellen: Mit der Anwendung Perfect Egg (entdeckt bei mobile highlights) lässt sich die optimale Kochzeit eines Eis herausfinden. Weil diese unter anderem von der Größe des Eis abhängig ist, gibt’s einen integrierten Eiergrößenmesser. Beachtet man alle Tipps der App steht dem perfekten Ei laut Beschreibung nichts mehr im Wege. Bevor man das Ei aber kocht, sollte man sich darüber informieren, wo es herkommt. Das kann man etwa mit der App Eiercode herausfinden: „Seit dem 01. Januar 2004 müssen alle im Handel zum Verkauf angebotenen Eier in Europa mit einer einheitlichen Kennzeichnung bedruckt werden. KAT hat diese Vorgabe bereits Anfang 2000 eingeführt. Geben Sie einfach die Nummer auf dem Ei ein und erfahren Sie seine Herkunft.“ Sind die Eier dann gekocht, sollten sie verziert oder bemalt werden. Um diverse Motive ausprobieren …

Angry Birds regieren das Web

Einige Zeit lang war Angry Birds mein Lieblingsspiel am iPhone, obwohl ich zugeben muss, dass ich erst vor wenigen Wochen damit begonnen habe und somit als „Spätzünder“ gelte. Seither aber begegnet mir das Game immer wieder im Netz. Im Jänner lese ich auf etwa Social Media Today darüber. Autorin Tracy Gold erörtert in ihrem Artikel „What I Learned About Social Media from Angry Birds„, welche Parallelen zwischen einer Social Media Kampagne und dem Spiel bestehen. Kurz darauf entdecke ich im Zuge meiner Tätigkeit als Trendscout für TrendOne, dass es im Rahmen der Filmpromotion zum kommenden Animationsfilm RIO eine Sonderedition geben wird, in der die Spieler auf 45 Levels mit den Charakteren des Films bekannt gemacht werden sollen: In Berlin springen mir dann vergangene Woche diverse Angry Birds Merchandising-Artikeln ins Auge und ich hege den Verdacht, dass es davon im Web sogar noch mehr geben wird. Eine kleine Recherche später entdecke ich unzählige Werbeartikel, wie etwa die Angry Birds-Puppe links. Mein absoluter Favourite und eigentlich Auslöser für dieses Blogpost war das folgende Video, in dem ein …

Augmented Reality beim Treffpunkt KulturManagement

Das Schlagwort „Augmented Reality“ (kurz AR) liest man mittlerweile im Web immer öfter, wenn etwa die Rede ist vom „Ersten Augmented Reality Musikvideo der Welt“ oder einer „virtuellen Probefahrt“ mit einem neuen Automodell. Ich selbst habe in meinem Social Film Marketing Blog bereits mehrmals darüber berichtet. Was man aber unter dem Begriff wirklich versteht, erklärt Norbert Hillinger im Glossar auf www.filmpromo.de ganz gut: „Augmented Reality bedeutet wörtlich übersetzt Erweiterte Realität. Mithilfe dieser Technologie wird es möglich, statische Medien wie Print aber auch reale Objekte computergestützt mit digitalen Informationen anzureichern.“ Norbert liefert dazu auch gleich eine nette Liste mit Anwendungsmöglichkeiten, die jedoch fast mehr Fragen aufwirft als Antworten liefert. Denn die Liste ist lang und gespickt mit englischen Fachausdrücken. Der kommende Treffpunkt KulturManagement am 26. Januar 2011 widmet sich deshalb diesem Thema und erklärt wie Augmented-Reality funktioniert und auf welche Weise Kultureinrichtungen die Verbindung von realer und virtueller Welt nutzen können. Ich möchte an dieser Stelle auf eine iPhone-App des Netherland Architecture Institute hinweisen, die ich vor einiger Zeit entdeckt habe und ich in diesem Zusammenhang …