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Die Woche in Links (25/11)

Links sammeln ist einfach, Links lesen umso schwieriger: 7 Social Media Tips Learned from Lady Gaga Flip UltraLive: The Story of the Wi-Fi Video Camera That Might Have Been Wann Twittern? Wann auf Facebook posten? 12 Social Media Tools Recommended by the Pros Die wachsende Bedeutung von Communitys Harry Potter goes Selbstverlag oder Der Schuss ins Verlegerknie Social CRM – The Future Is Now „Ashampoo ClipFinder HD Free“ sucht, findet und speichert Clips von Videoportalen – jetzt auch in HD-Qualität. Fete de la Musique Berlin: Live bloggen, live verfolgen Skype delivers deeper Facebook integration Skype Gets More Social with Deeper Facebook Integration Was ist Gamification? Twitter To Put Promoted Tweets in Your Timeline in Next 2 Months Dropbox verschlüsseln: macht es einfach subtext.at auf der meshed#3 Social Media Conference ECHTZEIT-ANTWORTEN AUF TOURISTENFRAGEN 5 More Handy Web Apps to Save You Time at Work Global Map of Social Networking 2011 In eigener Sache – Links zu meinem Social Film Marketing Blog: Filmpromotion am Fahrrad

Neuigkeiten zum Crowdfunding eBook

Anfang Mai habe ich hier im Blog stolz verkündet: Wir schreiben ein eBook über Crowdfunding. Seither habe weder ich, noch meine Partner bei den Mediennotizen Details oder Neuigkeiten dazu kommuniziert. Und zwar nicht, weil das Projekt nicht stattfindet. Ganz im Gegenteil: wir werden das eBook nun in einer Kooperation mit ikosom (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) gemeinsam herausgeben. Karsten und Jörg haben ja bereits zur Co:funding ein kleines, aber feines Crowdfunding-Handbuch veröffentlicht, dessen Artikel nun Teil eines eBooks werden sollen. In einer spannenden Studie über Crowdfunding haben sie zudem den direkten Draht zu den Crowdfunding-Projekten hergestellt. Allerdings haben wir uns dazu entschieden, aufgrund der zahlreichen Erfahrungsberichte und des regen Interesses, nicht EIN großes eBook zu gestalten, sondern mehrere kleinere. Das hat den Vorteil, dass einzelne Bereiche intensiver abgedeckt und diskutiert werden können und sich auch der Preis pro eBook in Grenzen halten wird. Beginnen werden wir mit einem allgemeinen Teil zum Thema „Crowdfunding im Kreativbereich“, weitere Ausgaben werden sich mit folgenden Themen beschäftigen: „Crowdfunding im Filmbereich“, „Crowdfunding für Startups“, „Crowdfunding und Micro-Payment“, „Crowdfunding im Literatur- und Verlagsbereich“, „Crowdfunding in …

Wie funktionieren QR-Codes eigentlich?

Heute habe ich in der Facebook-Gruppe „Social Web Investigators“ folgende Frage gestellt: „Wenn ich mit einem Code-Generator einen QR-Code erstelle, ist der dann einzigartig? Oder kann es sein, dass z.B. irgendjemand in Japan zufällig den gleichen Code rausbekommt? Wenn identisch, dann müssten die aber alle irgendwo gespeichert werden, oder? Bzw. kann es sein, dass ein und die selbe Webadresse zwei verschiedene Codes bekommt? Wer kennt sich da von euch aus?“ Fotograf und QR-Code Experte Norbert Hayduck hat mir dann folgende Antwort geschickt: „Ein QR-Code ist lediglich eine andere Darstellung einer Zeichenkette.“ Gleich darauf kam auch noch ein Video. Ich denke, dass könnte euch auch interessieren:

Die richtige Ernährung am Arbeitsplatz

Am Samstag bin ich mit einer Packung „Studentenfutter“ vom Einkauf zurückgekehrt, da ich im aktuellen t3n-Magazin den Artikel „VON ZUCKERPUSH UND FRESSNARKOSE – Ernährung am Arbeitsplatz“ über gesunde Snacks gelesen habe und mich dazu motiviert sah, meine Ernährungsgewohnheiten im Büro umzustellen. Zusammenfassend möchte ich die wesentlichsten Punkte aus dem Artikel hier festhalten: Viel trinken: mindestens 1,5 – 2 Liter sollte man täglich zu sich nehmen. Wichtig dabei: es bringt nichts, sich bereits morgens mit 2 Liter Wasser den Bauch zu füllen, auf die regelmäßige Verteilung über den Tag kommt es an. Nach neuesten Studien kann übrigens auch Kaffee in diesen 2 Litern enthalten sein.* Frühstück: ein ausgewogenes Frühstück sollte aus folgenden Bestandteilen bestehen: Getreide, Obst/Gemüse, ein Milchprodukt und ein Getränk. Vormittagssnack: statt Schokolade & Co. sollten gesunde Zwischenmahlzeiten wie Nüsse, Obst, Trockenfrüchte oder auch Müsliriegel eingenommen werden. Denn Schokolade hebt nur kurzfristig den Blutzuckerspiegel an, Studentenfutter hingegen wirkt länger und ist nebenbei gut für’s Gehirn. Mittagessen: der Hunger um die Mittagszeit hängt wesentlich von den zuvor eingenommen Mahlzeiten ab. Werden diese, wie oben beschrieben, ausgewogen …