Social Media Monitoring Tools – Eine wachsende Liste
Eine laufend aktualisierte Liste mit Social Media Monitoring Tools
Eine laufend aktualisierte Liste mit Social Media Monitoring Tools
Ich habe wieder ein paar nette Tools für euch: Taxedo: verwandelt Wörter und Texte in eine grafische Wolke, ähnlich wie man es von Tag-Clouds kennt. Make everythink OK: was soll ich sagen, ALLES WIRD GUT! vizualize.me: dieses Tool visualisiert deinen Lebenslauf. Noch bin ich aber nicht drin, weil sich zuvor mindestens 3 Freunde anmelden müssen. Also bitte, nicht zögern 😉 TwentyFeet: sehr nützliches Tool, wenn es darum geht verschiedene Twitter oder Facebook-Accounts zu beobachten, zu analysieren und zu vergleichen. empire avenue: einer dieser Dienste, wo ich mich angemeldet, bisher allerdings keine Zeit gefunden habe, mich damit näher zu beschäftigen. Immerhin habe ich bereits 6 Shareholders 😉 Da kommt mir eine Idee: Manche von euch nutzen vielleicht bereits einige der vorgestellten Tools und können auf eigene Erfahrungen zurückgreifen. Für solche Erfahrungsberichte und Kommentare bin ich stets offen und lade euch ein, dieses Wissen in Form eines Gastbeitrags in meinem Blog mit anderen Lesern zu teilen. Also immer her damit 😉
Viele von euch haben es wahrscheinlich schon gelesen (etwa bei Richard Gutjahr): Apple hat auf allen iPhones ein geheimes Protokoll installiert, das sämtliche Aufenthaltsorte eines iPhone-Besitzers mitschreibt. Herausgefunden haben das Pete Warden und Alasdair Allen und daraufhin ein Gratis-Programm entwickelt, mit dem all diese Aufzeichnungen visualisiert werden können. iPhone Tracker nennt sich die Software und läuft auf allen Macs. Wie das dann aussieht, haben die beiden in einem Video festgehalten: Mittlerweile haben einige findige Blogger und iPhone-Nutzer bereits herausgefunden, wie man den Dienst und somit die Protokollierung der eigenen Aktivitäten stoppen kann. Richard Gutjahr bringt es auf den Punkt: „Dazu in der Browserzeile auf dem iPhone/iPad die Adresse: oo.apple.com eingeben – dann sollte die folgende Meldung erscheinen:“ Bei mir funktioniert das leider nicht und so bin ich der Meinung: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“. Schade aber eigentlich, denn welche Möglichkeiten sich durch so eine Funktion ergeben würden. Stellen Sie sich vor, man könnte ganze Geschichten mit dem „Stasi iPhone“ erzählen. Aufpassen müsste man nur, wenn man etwa fremdgeht oder sich beim Arbeitgeber …