Alle Artikel mit dem Schlagwort: Trend

Die Woche in Links (43/13)

Es gibt was zum Nachholen. Nämlich diese Links: Crowdinvesting News: Crowdfunding, Crowdvoting, Crowdcreation Cinderella 2.0: Transmedia Storytelling Visual Tool Tip #1: Springpad Phubbing – der erfundene Trend Smart Content Day 2013 – Vortrag Klaus Eck Twitter ft. BBC = #BBCtrending: Twitter und der Weg in die Multimedialität Interview im Neuen Deutschland zum Thema “Politisches Bloggen” Big Data Studie 2013: Deutsche Unternehmen verschlafen den Megatrend Why content curation is a new form of communication Running an effective webinar – experience and opportunities Prss – Create amazing digital publications you and your readers will love Blogging kann trotz Social Media überleben

Buch-Trailer voll im Trend?

Vor ein paar Tagen hat mir Schriftsteller und Drehbuch-Autor Michael Lee, auf Twitter besser bekannt als GoldenAgeofGeek, einen Link zu seinem neuen Buch-Trailer geschickt. Der Trailer an sich ist nicht besonders aufregend, aber die Idee dahinter umso mehr: Warum nicht auch für Bücher Trailer entwickeln, online stellen und verbreiten? Was bei uns noch kaum verbreitet ist, hat im anglo-amerikanischen Raum bereits Tradition. Denn bereits vor rund einem Jahr habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit als TrendScout für TrendOne die Plattform Bookscreening entdeckt, die sich auf die Präsentation eben dieser Buch-Trailer spezialisiert hat. Hier kann man ebenso wie im klassischen Online-Bookshop nach Genres suchen, hat jedoch die zusätzlich die Möglichkeit zu jedem gelisteten Buch auch einen Trailer anzusehen. Diese kurzen Videos können in andere Webseiten eingebettet, kommentieret und weiterverbreitet werden und erreichen somit völlig neue Zielgruppen. Ein Kurzrecherche ergab jedoch, dass ich mir mein Urteil allerdings etwas zu schnell gebildet habe. Denn auch in unseren Landen gab oder gibt es sehr wohl Bemühungen, diese Form des Marketings zu etablieren. Mit mehr oder minder großem Erfolg. Denn …

Twitteratur ist in

In den vergangenen Woche bin ich auf Twitter immer wieder über das Wort „twitteratur“ gestolpert. Damit wird eine Verbindung zwischen Twitter und Literatur hergestellt, die jedoch verschiedenste Ausprägungen kennt: Cristian Gemmato und Ulli Cecerle-Uitz beispielsweise schreiben gemeinsam auf Twitter an einer Thriller-Komödie und kennzeichnen ihre Beiträge mit dem Hashtag #twitteratur. Mittlerweile gibt es dazu bereits eine eigene Webseite, auf der man die Geschichte nachlesen kann.  Auch die Autoren des Buches twitteratur verwenden den gleichen Hashtag. Im Buch wagen sie „den Versuch, sechzig große Werke der Weltliteratur im Twitter-Format neu zu erzählen“, heißt es auf der Webseite. Auf Twitter rufen sie dazu auf, es ihnen gleichzutun: „Twittert euer Lieblingsbuch! Die Zusammenfassung sollte nicht länger als 15 Tweets sein. Verwendet dabei das Hashtag #twitteratur. Wir zeigen eure Tweets auf unserer Seite. Die schönsten Tweets werden auf T-Shirts gedruckt, die die Verfasser zugeschickt bekommen.“ Der „Herr der Ringe“ klingt dann etwa so:  Der Regisseur Florian Meimberg wiederum erzählt auf Twitter unter dem Pseudonym tiny_tales ganze Geschichten in 140 Zeichen und nennt das MicroFiction. Allerdings ohne Hashtag, denn der ginge …

Flattr für reale Dinge

Vor einigen Tagen habe ich das Service von Flattirl entdeckt. Damit können reale Dinge wie Konzerte, Kunst, ja sogar Leute über das Micropayment-Service Flattr gefördert werden. Als Initiator loggt man sich dazu einfach bei Flattr ein und legt ein „Thing“ an. Die Adresse des „Things“ kopiert man dann und fügt sie in das Formular auf Flattirl ein. Dieser Code wird in einem Aufkleber umgewandelt und von Flattirl an den Auftraggeber zugestellt. Anschließend bringt der Auftraggeber diesen Button auf das Produkt oder Kunstwerk seiner Wahl an und ermöglicht Passanten und Sponsoren so, dieses via QR-Code zu „flattrn“. UPDATE, 14.12.2010: Angeblich arbeitet Flattr selbst an einem ähnlichen Dienst, wie man auf Facebook erfährt: „Teaser of things to come 🙂„. Danke an Steffen Peschel für den Hinweis!